ClownsFREIHEIDe
   
 
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... uund Tschüs!


Die Letzte macht die Türe zu:










Mayo® Näse doch nicht tot
- Redaktion der ClownsFREIHEIDe-Homepage löst sich in Wohlgefallen auf
- Gerüchte über Gründung einer geheime Clowns-Inteligence-Agency (CIA) halten sich hartnäckig



Das während der Sommeraktionstage der Rosa Heide entstandene Gerücht, dass Mayo® Näse der Clownsarmee gestorben sein soll, hat sich - dem großen Ompf sei dank - nicht bestätigt.

Gesichert ist jedoch die Meldung, dass er  sich aus offiziellen Einsätzen der "Clandestiine Insurgent Rebel Clowns Army" (
C.I.R.C.A. ) zurückgezogen hat. Wie aus gesichtere Quelle , diejedoch nicht genannt werden möchte,verlautet,wird er bis auf Weiteres ausschließlich undercover tätig sein.
Falls Ihnen also Ihr Gegenüber in Bus oder Bahn irgendwie komisch vorkommt, könnte es sein, dass Sie es mit einem Mitglied einer Clowns Inteligence Agency (CIA) zu tuen haben. Hier ist besondere Aufmerksamkeit angesagt, da es zu spontanen Überanstrengungen der Lachmuskulatur kommen kann.

Leider Ebenso gesichert ist, dass sich die Redaktion der ClownsFREIHEIDe-Homepage auflöst, wenn  aus der
"Clandestiine Insurgent Rebel Clowns Army"  bis Mitte Oktober kein interesse an einer Übernahme der Redaktion verlautet. - Bis dahin wird die Seite nur noch Clownskommisarisch verwultet.
Die Web-Site hat seid Beginn der Zählung
50913 Besucher (388677 Hits) ...



Sommeraktionstage 2009:
  
Party, Pink & Perspektiven

Das Bombodrom ist gekippt – die Heide wird frei. 17 Jahre Protest, Widerstand und Durchhaltvermögen haben zu diesem Erfolg geführt. Friedens- und antimilitaristische AktivistInnen hatten daran einen wesentlichen Anteil.

DESHALB WOLLEN WIR MIT EUCH FEIERN!

Die Flyer zum Sommercamp 2009: Jetzt hier downloaden!

... und den Schwung nutzen für weitere antimilitaristische Projekte.

Die Sommeraktionstage 2009 finden auf der Bioranch Zempow, am nördlichen Rand des ehemaligen Bombodrom-Geländes, statt. Sie werden vom Bündnis Rosa Heide gegen Bombodrom und Militarismus in Zusammenarbeit mit der Friedensinitiative Kyritz-Ruppiner Heide organisiert.
 
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Berlin, Neuruppin 16. August 2009

Pressemitteilung
Aktionscamp
Rosa Heide hilft der Bundeswehr beim Einpacken


Das Ende des Bombodroms feiern, antimilitaristische Perspektiven entwickeln
und der Bundeswehr beim Einpacken helfen. Vier Tage lang haben sich
Aktivist_innen auf Einladung des Bündnisses Rosa Heide im brandenburgischen
Zempow dem Thema Antimilitarismus gewidmet.


Nachdem am Donnerstag in Neuruppin "Wünsche und Verwünschungen" für die
Bundeswehr gesammelt wurden, wandten sich die Aktivist_innen am Freitag
direkt an die Bundeswehr. Mit zahlreichen Umzugskartons ausgestattet,
sollte die Bundeswehr beim Einpacken unterstützt werden. "Wir haben
versucht, die zahlreichen beschlagnahmten Transparente und Utensilien schon
mal abzuholen," sagt Markus Euskirchen...

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Freiheit ist Sklaverei

- Vorsicht Systemabsturz !!! -


Mentallabor - Der falsche Film:
http://www.youtube.com/watch?v=YaAI_r4gqjE
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Warnung vor einer gegenwärtigen Zukunft? – Auswüchse jenseits von Sozialpartnerschaft und kreativen Widerstand:

Süd-Koreanische Polizei versuchte zum 2.Mal besetzte Autofabrik zu stürmen

 

BBC 11:53 GMT, Wednesday, 5 August 2009 12:53 UK – Südkoreanische Polizeikommandos stürmten ein Automobilwerk in Pyeongtaek, 70km südlich von Seoul, und versuchten hunderte entlassene Arbeiter gewaltsam aus der seit dem 21.Mai besetzten Fabrik zu vertreiben. Mehrere Polizei- und Kampfhubschrauber kreisten über die Menge.

South Korea riot police at Ssangyong factory - 4 August 2009
The police have so far failed to evict the laid-off workers
 
Erbitterter Widerstand
Vermutlich mehr als 500 wütende Arbeiter besetzten das Werk und wehren sich gegen die Pläne der „ Ssangyong Motor Company“ tausende Arbeitsplätze zu streichen, um Bankrott zu vermeiden...
 
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München:
Autonome Gelöbnix Nachbereitung
monaco franzi 04.08.2009 20:22 Themen: Militarismus SiKo München

 

Als einer der Zusammenhänge, die in den letzten Wochen und Monaten einen nicht unbeträchtlichen Teil seiner politischen Energien auf die Organisation des Protests und Widerstands gegen das Gelöbnis in München verwandt haben, möchten wir hier über die Ereignisse berichten und ein knappes Resümee zu ziehen.


Unser Fazit fällt zweischneidig aus: Eine Reihe von Dingen liefen ziemlich gut, anderes hingegen war deutlich verbesserungswürdig. Doch beginnen wir chronologisch...

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München - Gelöbnix:
Hausdurchsuchung und Repression
Gelöbnix 29.07.2009 12:13 Themen: Militarismus Repression
 
+++Münchener Polizei sorgte letzte Woche für mehrtägige Abschaltung der MobilisierungsWebsite" http://geloebnix.blogsport.de/"+++

++++Hausdurchsuchung bei Genossen in München++++

+++Staatsschutz und Innenministerium setzen Gewerkschaften und Schulen gegen Schülerbündnis unter Druck++++
In einem aktuellen Interview mit dem Münchener Aktivisten Claus Schreer auf Radio Z Nürnberg
werden die Informationen über eine Abschaltung der Mobilisierungsnetzseite ( http://geloebnix.blogsport.de/)sowie eine Hausdurchsuchung in München im Vorfeld der Proteste gegen das Gelöbnis bestätigt: Letzte Woche war die Mobilisierungsnetzseite gegen das Gelöbnis über mehrere Tage nicht erreichbar, der Staatsschutz sorgte für die Abschaltung der Netzseite, ein autonomer Aufruf gegen das Gelöbnis rufe angeblich zu Straftaten ("Gewalt") auf. Darauf folgte eine weitere Massnahme:Am Freitag, den 24.07.2009 fand bei einem jungen Münchener Genossen eine Hausdurchsuchung statt. Computer und andere Gegenstände wurden konfisziert, ein Ermittlungsverfahren gegen den Genossen wurde eingeleitet (Im Moment keine weiteren Informationen).

Repression gegen Schülerbündnis

Weitere Repression wurde in den letzten Wochen auf das Münchener Schülerbündnis ausgeübt. Auf die antimilitaristische Kampagne gegen Bundeswehr an Schulen und Arbeitsämtern und sonstigen öffentlichen Einrichtungen antwortetet das bayrische Innenministerium mit Repression. Gewerkschaften und Münchener Schulen wurden eindringlich dazu aufgefordert , bzw. dazu gezwungen, jegliche Zusammenarbeit mit der Münchener Schülerinitiative einzustellen, bzw. diese zu unterbinden und Aufrufe nicht zu online veröffentlichen und das Verteilen von Flyern zu untersagen und unter Strafe zu stellen.

siehe:de.indymedia.org/2009/07/257065.shtml



Keine Feier mit der 1. Panzerdivision!
Kein Frieden mit der Bundeswehr!

Am 28. 8. 2009 findet im Stadtpark und im Hannover Congress Centrum
das 36. Sommerbiwak der 1. Panzerdivision statt.

Deshalb rufen wir gemeinsam zu einem Tag des Protestes und des Widerstandes auf. Mit Kundgebungen, einer Demonstration und Aktionen werden wir uns dieser Propagandaveranstaltung für das Militär entgegen stellen.
Wir werden das Militär und seine Gäste bei An- und Abreise mit dem konfrontieren, was sie so gerne verschweigen aber dennoch tun: Sie führen Krieg!
 

Aktionstage gegen das Sommerbiwak der Bundeswehr

Keine Feier mit der 1. Panzerdivision! Kein Frieden mit der Bundeswehr!

28.08.2009 Aktionstag gegen das Sommerbiwak
17:30 Uhr Kundgebung HCC (Theodor Heuss Platz)
19:30 Uhr Demonstration um den Stadtpark in die Innenstadt
22:30 Uhr Kundgebung wieder vor dem HCC

Die Veranstaltungen werden organisiert vom Antimiltaristischen Aktionskreis, unterstützt u.a. vom friedensbüro Hannover und der DFG-VK Hannover

„Friedensbiwak: Sie feiern den Krieg – Wir feiern den Frieden“

Termin: 15. August 2009, 18 Uhr, Pavillon (Lister Meile 4, Hannover)

Beim „Friedensbiwak“, das als Auftaktveranstaltung im Protest gegen das militärische „Sommerbiwak“ der 1. Panzerdivision stattfindet, werden aktuelle friedliche und militärische Entwicklungen intensiv diskutiert. Auch das Feiern kommt nicht zu kurz: Den Rahmen bildet ein kulturelles Programm mit Ausstellung, Musik und Gedichtrezitationen. (mehr…)

Nicht in unserem Namen! Online Petition unterschreiben!

Beim letzten Sommerbiwak hat Bürgermeister Strauch hervorgehoben, dass die Stadtvertretung „im Namen aller 508 107 Hannoveraner“ stolz auf die 1. Panzerdivision ist.
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- Wieder  Soldatengottesdienste
- Wieder Heldenorden verliehen
- Wieder "öffentliches" Gelöbnisschreien

  vor dem Reichsttag und vor Rathäusern

Endlich!!!


Die Deutschen dürfen wieder:

Bundeswehr-macht
-wieder-in-Offensive:

www.dw-world.de/dw/article/0,,4509439,00.html

Afghanistan | 22.07.2009
Bundeswehr geht in die Offensive

Die Lage in der nordafghanischen Region Kundus hat sich laut Verteidigungsminister Jung verschärft. Deutsche Soldaten sind dort an einer Offensive beteiligt. Doch der Minister meint: Der Einsatz kann Erfolge vorweisen.


Die Verschlechterung der Sicherheitslage in bestimmten Gebieten gehöre aber zur Wahrheit - "konkret im Raum Kundus", sagte Franz Josef Jung bei einer Pressekonferenz in Berlin (22.07.2009). Hier habe sich die Situation durch Hinterhalte von Aufständischen und Gefechte verschärft.

Die Bundeswehr sei derzeit mit mehreren hundert Soldaten und erstmals mit Panzern an einer der bisher größten Militäroffensiven gegen Taliban in Nord-Afghanistan beteiligt, sagte Wolfgang Schneiderhan, der Generalinspekteur der Bundeswehr, bei der selben Pressekonferenz. Es sei "jetzt an der Zeit, diese Eskalation vorzunehmen. Der Raum Kundus hat sich negativ entwickelt. Da braucht man nicht herum zu reden", räumte der oberste deutsche Soldat ein.

Mörser und Panzer im Einsatz


Das Verteidigungsministerium in Berlin bestätigte zudem den Einsatz von schwerem Gerät wie Mörsern und "Marder"-Panzern. Eingesetzt seien rund 300 Soldaten aus der Schnellen Eingreiftruppe QRF (Quick Reaction Force), die, so ein Regierungssprecher, "mit dem vollen QRF-Spektrum" vorgingen. Es gibt laut Schneiderhan aber keine neue Befehlslage. Die Bundeswehr habe diese Waffen schon lange in Afghanistan zur Verfügung. Die Militärführer vor Ort entschieden, wann und wie Gerät eingesetzt würde....

Schneiderhan sitzt neben Jung (Foto: AP)
Generalinspekteur Schneiderhan lauscht seinem Chef


...Erhöhung der Terrorgefahr in Deutschland...


Zentrales Ehrenmal der Bundeswehr in Berlin wird am 8. September eingeweiht

...Ehrenmal kommt


....Zudem bestätigte Jung, dass nach jahrelanger Debatte das neue zentrale Ehrenmal der Bundeswehr in Berlin am 8. September eingeweiht wird. An der Zeremonie werde auch Bundespräsident Horst Köhler teilnehmen. Die Erinnerungsstätte befindet sich auf dem Gelände des Verteidigungsministeriums im sogenannten Bendlerblock, wo nach dem gescheiterten Anschlag auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 einige der Attentäter hingerichtet wurden. Das Ehrenmal soll an die etwa 2900 Soldaten und zivilen Angehörigen erinnern, die seit Gründung der Bundeswehr 1955 ums Leben gekommen sind.

Über den Standort hatte es heftigen Streit gegeben. Viele Parlamentarier drängten darauf, das Ehrenmal am Reichstag zu errichten, dem Sitz des Bundestags. Jung entschied sich jedoch für den Standort Bendlerblock. (mbö/sam/dpa/ap)
 


... und im Hinterland...

"Überraschung" der Woche:

Gesamte Linke* akzeptiert den Nationalisten Stauffenberg als antifaschistischen Widerstandskämpfer
*mit  "Linke" ist nicht (nur) die Partei gemeint

Die Legende des Retters der deutschen Ehre und Held der Bundeswehr  ( "Operation Walküre" ) wird in der Dramaturgie der öffentlichen Medien in der Berichterstattung über das "öffentliche" Gelöbnis vor dem REICHSTAG durchgängig vorgesschaltet. Die gesamte bundesdeutsche Linke akzeptiert ohne größeren Protest die Zurichtung der antifaschistischen Geschichtsschreibung zu Kriegspropaganda.

> "Traditionspflege der Bundeswehr"...
wird fast unwiderprochen akzeptiert.
Es gibt schließlich Wichtigeres. Lediglich ein paar Hundert KriegsgegnerInnen machten ihren Protest hörbar...

weiterlesen....


Hintergründe zum 20. Juli...
 
Reaktion einer Leserin:
Linke akzeptiert nicht den Nationalisten Stauffenberg als antifaschistischen Widerstandskämpfer

bitte schaut mal auf folgende Website
http://www.evrimbaba.de/article/452.Das%20öffentliche%20Gelöbnis%20nicht%20öffentlich.html

Sicherlich bin ich genauso empört, dass es der LaVo die Linke Berlin nicht für nötig befand eine Pressemitteilung zu diesem Termin zu veröffentlichen.

Mit solidarischen Grüßen
Gesine
 

Alles, was die Bundeswehr hört, stört.

17. Juli 2009 : Verwaltungsgericht reklamiert Friedhofsruhe für Bundeswehr

GelöbNIX-Bündnis
www.geloebnix.de
info (at) bamm.de
 






Logo des GelöbNIX-Bündnis

 





Verwaltungsgericht reklamiert Friedhofsruhe für Bundeswehr
Gelöbnix-Protest soll in Quarantäne bleiben

Das Verwaltungsgericht Berlin hat das faktische Verbot der Gelöbnix-Demonstration gegen das Bundeswehrgelöbnis am 20. Juli durch die Polizei bestätigt (hier das Gerichtsurteil). Erlaubt ist nun lediglich eine stationäre Kundgebung am Potsdamer Platz.

Das Verwaltungsgericht folgt einer überwunden geglaubten Logik deutschen Obrigkeitsdenkens, die Kritik am Militarismus für staatsgefährdend hält und unter Quarantäne stellen will. Das Bündnis wird Rechtsmittel vor dem Oberverwaltungsgericht einlegen.

Die Gerichtsentscheidung stützt sich insbesondere auf ein ominöses „Lärmgutachten“, das die Polizei bei der Senatsverwaltung für Natur und Umweltschutz bestellt hat.


weiterlesen....
.


Gute Nachricht aus dem Kriegsministerium:

Bundeswehr verzichtet auf Wittstock als Luft-Boden-Schießplatz

Berlin, 09.07.2009.
Mit Verweis auf die Entscheidung des Oberlandesgerichts Berlin-Brandenburg aus dem März dieses Jahres hat Verteidigungsminister Dr. Franz Josef Jung entschieden, dass die Bundeswehr auf die Nutzung des Luft-Boden-Schießplatzes Wittstock verzichten wird. Dies erklärte Jung gemeinsam mit dem Generalinspekteur der Bundeswehr, General Wolfgang Schneiderhan, am 9. Juli in Berlin.

Dr. Franz Josef Jung und General Wolfgang Schneiderhan
Vor der Presse: Minister Jung und General Schneiderhan (Quelle: Bundeswehr/Bienert)Größere Abbildung anzeigen

Der Verzicht gilt auch für eine eventuelle Revision gegen das Urteil des Gerichts. Der Minister begründete seine Entscheidung damit, dass nach 15 Jahren der gerichtlichen Auseinandersetzung und damit auch der Nichtnutzung des Luft-Boden-Schießplatzes sowie unter Berücksichtung der Petitionsentscheidung des Deutschen Bundestages eine Realisierung für die Bundeswehr nicht mehr möglich ist.

Jung unterstrich, dass die Entscheidung aus der Sicht des Ministeriums „keine inhaltliche Anerkennung der Rechtssprüche des Oberverwaltungsgerichts Berlin-Brandenburg“ darstellt. Zur Abwägung des Entschlusses sagte der Minister: „Ich will auch deutlich machen, dass [...] die nachteiligen Folgen für die Bundeswehr hier mit berücksichtigt worden sind.

Mit Nachdruck unterstrich Jung die Notwendigkeit, die Soldatinnen und Soldaten auf die schwierige Situation in den Einsätzen ordentlich vorzubereiten. Nun werde ein Lastenausgleich im In- und Ausland geprüft. Eine damit verbundene Erhöhung der Belastung für die Luft-Boden-Schießplätze in Siegenburg oder Nordhorn will der Minister nicht hinnehmen. Jung äußerte ferner, „dass natürlich die Verlagerung ins Ausland mit Mehrbelastungen für [...] das betroffene Personal [...] verbunden ist und auch mit höheren Kosten für die Bundeswehr.

General Schneiderhan unterstrich, dass er aus militärischer Sicht die Entscheidung mittragen könne. Schließlich sei sichergestellt, dass in unverändertem Umfang im In- und im Ausland geübt werden könne. „Die Einsatzbereitschaft der Luftwaffe hat auch in Zukunft höchsten Stellenwert. Dafür sind hinreichende Übungsmöglichkeiten auch in Deutschland eine entscheidende Voraussetzung“, so der Generalinspekteur.

Quelle:
BMVg- Homepage


 

www.rbb-online.de
Proteste gegen Bombodrom (dpa-Archivbild)



Bundeswehr
Bundestag gegen Bombodrom

Der Bundestag hat sich mehrheitlich dafür ausgesprochen, vom geplanten Truppenübungsplatz in der Kyritz-Ruppiner-Heide Abstand zu nehmen.

Das bestätigte die Bundestagspressestelle am Donnerstag dem rbb-Inforadio.

Die Parlamentarier folgten damit einer Empfehlung des Petitionsausschusses. Dieser hatte sich Mitte Juni gegen eine militärische Nutzung des Areals ausgesprochen.

Nun muss sich die Bundesregierung bis Mitte August zur Zukunft des umstrittenen Tiefflugübungsplatzes äußern.
Gegner des sogenannten Bombodroms fordern eine zivile Nutzung des rund 14.000 Hektar großen Areals.

Linke und Bündnisgrüne begrüßten die Entscheidung und forderten die Bundeswehr auf, ihre Pläne endgültig aufzugeben. Dies müsse noch vor der Bundestagswahl am 27. September geschehen. Um die Nutzung wird seit 17 Jahren gestritten.

Stand vom 02.07.2009

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www.tagesspiegel.de:


Gelöbnis in Berlin
Linksautonome wollen Bundeswehr angreifen

In Berlin kursiert ein farbiger Hochglanz-Flyer, der offen zu Gewalt gegen Angehörige der Bundeswehr aufruft. "Nicht zögern. Reinhauen. Und zwar richtig. Scheiben einhauen. Auto abfackeln, Öffentliche Empfänge versauen, etc." wird etwa bei einer Begegnung mit einem General der Bundeswehr empfohlen.
 
 
Berlin -  In Berlin kursiert ein farbiger Hochglanz-Flyer, der offen zu Gewalt gegen Angehörige der Bundeswehr aufruft. „Nicht zögern. Reinhauen. Und zwar richtig. Scheiben einhauen. Autos abfackeln, Öffentliche Empfänge versauen, etc.“ wird etwa bei einer Begegnung mit einem General der Bundeswehr empfohlen. Die Straftaten werden damit „begründet“, dass Soldaten „dafür da sind, sich töten zu lassen und zu morden. Sie sind Mörder“. Sie anzugreifen heiße, „dem mörderischen Normalzustand etwas entgegenzusetzen“.

Erklär mir den Feind: Auf sechs Seiten erläutert die Broschüre anhand der abgebildeten Schulterklappen die Bedeutung von Dienstgraden. Bei Offizieren ruft er fast durchweg zu Gewalttaten auf. Nur Wehrpflichtige sollen in Diskussionen verwickelt werden, um sie zum „Aussteigen“ zu bewegen oder dazu, „Einsätze zu verweigern“ oder zu „sabotieren“. Uneinsichtige sollten „angepöbelt“ werden.

Der „Ratgeber für den allt&au
Neue Meldungen...
 
.... gibt es auf dieser Seite nicht mehr..
sie ist bis auf Weiteres ihr eigenes Archiv...

> für antimilitaristische Aktionsfelder
bietet sich die neue Seite
Alltag-und-Krieg.de.tl an.
 
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