Karachostan-Deutschland 1:0 Clowns in Dortmund
Über Staaten zum selber malen, ein Fitnessprogramm für Clowns-Plautzen, einen Besuch beim fiesen Kollegen, eine Aufführung der BüSo-Clowns und dem Trachtenverein.
Am Montag hat ein frisch gebackenes Clowns-Einsatz-Spezial-Gaggle einen Out-of-Area Einsatz in der Dortmunder Innenstadt durchgeführt.
Da die Menschen in dieser Region offenbar nur zusammen Spaß haben, wenn sie Fahnen schwenken und ein Land abfeiern haben wir zur Humoresken-Intervention aufgerufen und einen eigenen Staat gegründet.
Karachostan. Oder viel mehr hat jeder Clown seinen eigenen Staat gegründet. Die Staatsgebiete wurden auf einem Platz in der Innenstadt per Kreide abgesteckt. Aber auch natürlich Grenzen wie Cafe-Sitzgruppen und Fressbuden wurden genutzt. Einige Clowns konnten sogar Passanten überreden sich einbürgern zu lassen. Andere sicherten ihr Karachostan lieber durch Verteidungsanlagen wie Grenzblumen und Kitzelkontrollen. Schließlich machte man sich gegenseitig Staatsgebiete streitig und es kam zum großen Streit. Schließlich wurde festgestellt das Staaten gar nicht so lustig sind. Karachostan hat damit nichts zu tun und ist einfach da wo mensch lacht (aber auch darüber wurde sich clown noch nicht so richtig einig). Jedenfalls spielten alle Clowns lieber wieder miteinander. Unsere neu versöhnte karachostanische Anti-National-Mannschaft entschied sich für eine Ausflug ins nahegelegene Karstadt zum Glasfahrstuhl-auf-und-ab-fahren. Beim Fitnesstudio im obersten Stock wurde ein Spezialprogramm entwickelt um sich einen lustigen runden Clownsbauch anzutrainieren mit dem man Andere anstubsen kann und in den auch viel Bier reinpaßt.
Bei einer Clownsarmywürdigen Parade durch die Fußgängerzone zurück ins geheime Hauptquartier wurde noch ein Versteck des Bösen Verwandten Ronald Mc Donald besucht und sein ganzes Spielzeug ausprobiert. Bis seine Häscher erklärten das dieses achso bunte "Kinderparadies" nicht zum Spaß haben da wäre. Offenbar wollten die dortigen Ureinwohner mit Papiermützen den ganzen Laden für sich allein und so unterstütze die Clownsarmy die Räumung des Ladens.
Dann wurden besonders witzige Kollegen von der BüSo angetroffen die gerade dabei waren eine eigene gekonnte Inszenierung aufzuführen. Verkleidet als Politaktivisten versuchten sie mit einem Infostand Leute für den Bau einer 6-spurigen eurasischen Autobahn nach Peking zu begeistern. Mit bahnbrechenden Parolen wie "Mit Kernenergie die Lebensmittel- Produktion verdoppeln" wurde urkomische Propaganda an Mann und Frau gebracht. Leider verstanden einige Umstehende offenbar den Witz nicht, weil die Kollegen von der BüSo wohl schusseligerweise ihre Kostüme vergessen hatten. Deshalb wurde kurzentschlossen und hilfsbereit die Agitation von der Clownsarmy übernommen. Mit Stereoanlagen zur Wasseraufbereitung und doppeltem Kernkraft-Abendessen, mit dem man unter der Bettdecke noch lesen kann, wurde die
Situation endlich für Aussenstehende klar erkennbar. Die BüSos verstanden natürlich was nun ihre Rolle war und versuchten sich als die Bösen aufzuspielen um wieder etwas Aufmerksamkeit zu gewinnen und schafften so eine tolle Sympathie der Umstehenden mit der Clownsarmy. Ganz klar- die Kollegen BüSo-Clowns beherschen ihr Handwerk.
Auch der beige-grüne Trachtenverein erschien um sein Blaulicht zu präsentieren. Nach stürmischer Begrüßung waren sie dann aber doch nicht zu langem Plausch aufgelegt und der streifige Streifenwagen fuhr lieber gleich weiter zu den BüSo-Clowns. Die verstanden sich irgendwie weniger gut und die BüSo-Clowns mußten dann leider Ihren Stand abbauen. Naja, sie hatten ja vorher schon sooooo viel Spaß mit uns haben dürfen.
Puuuh jetzt bin ich müde vom schreiben.
Naja was mir heut jedenfalls klar geworden ist:
Deutschland ist gar nicht lustig
kommt mit nach Karachostan
Da die Menschen in dieser Region offenbar nur zusammen Spaß haben, wenn sie Fahnen schwenken und ein Land abfeiern haben wir zur Humoresken-Intervention aufgerufen und einen eigenen Staat gegründet.
Karachostan. Oder viel mehr hat jeder Clown seinen eigenen Staat gegründet. Die Staatsgebiete wurden auf einem Platz in der Innenstadt per Kreide abgesteckt. Aber auch natürlich Grenzen wie Cafe-Sitzgruppen und Fressbuden wurden genutzt. Einige Clowns konnten sogar Passanten überreden sich einbürgern zu lassen. Andere sicherten ihr Karachostan lieber durch Verteidungsanlagen wie Grenzblumen und Kitzelkontrollen. Schließlich machte man sich gegenseitig Staatsgebiete streitig und es kam zum großen Streit. Schließlich wurde festgestellt das Staaten gar nicht so lustig sind. Karachostan hat damit nichts zu tun und ist einfach da wo mensch lacht (aber auch darüber wurde sich clown noch nicht so richtig einig). Jedenfalls spielten alle Clowns lieber wieder miteinander. Unsere neu versöhnte karachostanische Anti-National-Mannschaft entschied sich für eine Ausflug ins nahegelegene Karstadt zum Glasfahrstuhl-auf-und-ab-fahren. Beim Fitnesstudio im obersten Stock wurde ein Spezialprogramm entwickelt um sich einen lustigen runden Clownsbauch anzutrainieren mit dem man Andere anstubsen kann und in den auch viel Bier reinpaßt.
Bei einer Clownsarmywürdigen Parade durch die Fußgängerzone zurück ins geheime Hauptquartier wurde noch ein Versteck des Bösen Verwandten Ronald Mc Donald besucht und sein ganzes Spielzeug ausprobiert. Bis seine Häscher erklärten das dieses achso bunte "Kinderparadies" nicht zum Spaß haben da wäre. Offenbar wollten die dortigen Ureinwohner mit Papiermützen den ganzen Laden für sich allein und so unterstütze die Clownsarmy die Räumung des Ladens.
Dann wurden besonders witzige Kollegen von der BüSo angetroffen die gerade dabei waren eine eigene gekonnte Inszenierung aufzuführen. Verkleidet als Politaktivisten versuchten sie mit einem Infostand Leute für den Bau einer 6-spurigen eurasischen Autobahn nach Peking zu begeistern. Mit bahnbrechenden Parolen wie "Mit Kernenergie die Lebensmittel- Produktion verdoppeln" wurde urkomische Propaganda an Mann und Frau gebracht. Leider verstanden einige Umstehende offenbar den Witz nicht, weil die Kollegen von der BüSo wohl schusseligerweise ihre Kostüme vergessen hatten. Deshalb wurde kurzentschlossen und hilfsbereit die Agitation von der Clownsarmy übernommen. Mit Stereoanlagen zur Wasseraufbereitung und doppeltem Kernkraft-Abendessen, mit dem man unter der Bettdecke noch lesen kann, wurde die
Situation endlich für Aussenstehende klar erkennbar. Die BüSos verstanden natürlich was nun ihre Rolle war und versuchten sich als die Bösen aufzuspielen um wieder etwas Aufmerksamkeit zu gewinnen und schafften so eine tolle Sympathie der Umstehenden mit der Clownsarmy. Ganz klar- die Kollegen BüSo-Clowns beherschen ihr Handwerk.
Auch der beige-grüne Trachtenverein erschien um sein Blaulicht zu präsentieren. Nach stürmischer Begrüßung waren sie dann aber doch nicht zu langem Plausch aufgelegt und der streifige Streifenwagen fuhr lieber gleich weiter zu den BüSo-Clowns. Die verstanden sich irgendwie weniger gut und die BüSo-Clowns mußten dann leider Ihren Stand abbauen. Naja, sie hatten ja vorher schon sooooo viel Spaß mit uns haben dürfen.
Puuuh jetzt bin ich müde vom schreiben.
Naja was mir heut jedenfalls klar geworden ist:
Deutschland ist gar nicht lustig
kommt mit nach Karachostan
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